Die Geschichte von einem Künstler, zwei Schlösser und einer Festung

 

Die Stadtmuseum Vukovar ist eigentlich das Schloss Eltz, das Museum der Stadt Ilok ist das Schloss Odescalchi, Ilok was einmal königliche Stadt… Und wo ist der Künstler in dieser Geschichte?

As aus der Hand: der Kurator begeistert Sie
Hätten Sie Glück, erwartet Sie im Stadtmuseum der junge, talentierte akademischer Maler und Kurator Zoran Šimunović, eineinhalb Stunde der Besichtigung vergeht so schnell, wie in einem Augenblick. Er intrigiert Sie ungeachtet Affinitäten in der Kunst – nur seltene können das. Zoran ist ein dieser Art. Man ist angewohnt an ernste, uniformierte Kurators in Staats- oder Stadtmuseen, dieser Maler – wessen Mode Ausdruck in Lifestyle Magazine als Hipsterstyle beschrieben wäre – lebt die Kunst. Aber, es war nicht immer so. Geboren in Nuštar, ein Bauerkind, nach der beendeten Sekundärschule begann mit dem Studium der Agronomie. Zum Glück, er entdeckte schnell, dass Malerei sein Weg ist und die Akademie die einzige logische Wahl.

In der Suche nach Raum wo er seine Werke ausstellen konnte, kam er vor ein paar Jahre ins Stadtmuseum Vukovar. Obwohl man ihn – selbstverständlich – abgelehnt haben (für eine solche ernste Institution muss man sich als gut beweisen), er blieb lange im Gespräch und erst später verstand er, dass es ein informelles Arbeitsinterview war. Es ist fast unglaublich zu denken, dass Künstler von unruhigem Geist im Museum als Kurator lange arbeiten können, aber Zoran ist ganz der Arbeit gewidmet, und das Stadtmuseum Vukovar ist wirklich froh, ihn zu haben. In der Muttergesellschaft mag er am meisten Ausstellungen zu organisieren, dabei – so gibt er zu – ist die Arbeit mit Museums Kunstsammlung eine große Hilfe in eigener Schaffung.

 

Alles ist möglich und es gibt keine Regel
Wie kreativ er ist bestätigen auch seine Ausstellungen. In diesem Jahr (2019) hatte er insgesamt sechs (eine davon in Graz). Er malt den Raum um ihn, alles was ihn im Interieur umkreist, Gegenstände, die er hat oder haben möchte, und es ist interessant, dass seine Tattoos auch sein eigenes Werk sind. Er sagt, dass ein Künstler immer malt, wenn nicht auf der Leinwand, dann im Kopf, und er malt auf sich selbst.

„Heute, wenn alles möglich ist und es keine Regel gibt, schafft man was man will, die Auswahl ist so bunt und für jeden gibt es etwas, und das Einzige was bleibt ist sich hinzugeben und die Kunst zu genießen“, sagt Zoran, wen – diejenige die Kunst verstehen – als einen der besten jungen kroatischen Maler betrachten.

 

Das schönste Gebäude in Vukovar
So, der Spaziergang durch das Museum in der Begleitung von Zoran Šimunović bekommet ein wahres Erlebnis. Der Maler wird Sie besonders für die Ausstellung der Kollektion von dr. Antun Bauer aus dem Ende des 19. Jh. interessieren…Aber, wir werden jetzt nicht beschreiben was Sie im Museum sehen können, das vor ein paar Jahre den Prestige-Preis Silleto für das Museum des Jahres bekam. Wir werden nur ein paar Sätze über das einzigartige Gebäude sagen, in dem sich das Museum seit 1968 befindet.

Es geht eigentlich um das Schloss Eltz, für viele Einwohner von Vukovar, und auch Touristen, das schönste Gebäude der Stadt. Der Eigentümer des Vukovars Lehen, Graf Anzelmo Kazimir, begann sein Ausbau begann schon im Jahr 1749, die erste große Erweiterung war dreißig Jahre danach, und Anfang 20. Jh. gab ihm der wienerische Architekt Siedeka sein erkennbares prächtiges Aussehen. Ende des letzten Jahrhunderts wurde es komplett im Heimatskrieg zerstört. Im neuen Millennium bekommt es die alte Glänze und Kunsthistoriker und Architekten betrachten es als das repräsentativste Gebäude der Spätbarockzeit in Kroatien.

Dvorac EltzIn der Suche nach Raum wo er seine Werke ausstellen konnte, kam er vor ein paar Jahre ins Stadtmuseum Vukovar. Obwohl man ihn – selbstverständlich – abgelehnt haben (für eine solche ernste Institution muss man sich als gut beweisen), er blieb lange im Gespräch und erst später verstand er, dass es ein informelles Arbeitsinterview war. Es ist fast unglaublich zu denken, dass Künstler von unruhigem Geist im Museum als Kurator lange arbeiten können, aber Zoran ist ganz der Arbeit gewidmet, und das Stadtmuseum Vukovar ist wirklich froh, ihn zu haben. In der Muttergesellschaft mag er am meisten Ausstellungen zu organisieren, dabei – so gibt er zu – ist die Arbeit mit Museums Kunstsammlung eine große Hilfe in eigener Schaffung.

 

Alles ist möglich und es gibt keine Regel
Wie kreativ er ist bestätigen auch seine Ausstellungen. In diesem Jahr (2019) hatte er insgesamt sechs (eine davon in Graz). Er malt den Raum um ihn, alles was ihn im Interieur umkreist, Gegenstände, die er hat oder haben möchte, und es ist interessant, dass seine Tattoos auch sein eigenes Werk sind. Er sagt, dass ein Künstler immer malt, wenn nicht auf der Leinwand, dann im Kopf, und er malt auf sich selbst.

„Heute, wenn alles möglich ist und es keine Regel gibt, schafft man was man will, die Auswahl ist so bunt und für jeden gibt es etwas, und das Einzige was bleibt ist sich hinzugeben und die Kunst zu genießen“, sagt Zoran, wen – diejenige die Kunst verstehen – als einen der besten jungen kroatischen Maler betrachten.

 

Das schönste Gebäude in Vukovar
So, der Spaziergang durch das Museum in der Begleitung von Zoran Šimunović bekommet ein wahres Erlebnis. Der Maler wird Sie besonders für die Ausstellung der Kollektion von dr. Antun Bauer aus dem Ende des 19. Jh. interessieren…Aber, wir werden jetzt nicht beschreiben was Sie im Museum sehen können, das vor ein paar Jahre den Prestige-Preis Silleto für das Museum des Jahres bekam. Wir werden nur ein paar Sätze über das einzigartige Gebäude sagen, in dem sich das Museum seit 1968 befindet.

Es geht eigentlich um das Schloss Eltz, für viele Einwohner von Vukovar, und auch Touristen, das schönste Gebäude der Stadt. Der Eigentümer des Vukovars Lehen, Graf Anzelmo Kazimir, begann sein Ausbau begann schon im Jahr 1749, die erste große Erweiterung war dreißig Jahre danach, und Anfang 20. Jh. gab ihm der wienerische Architekt Siedeka sein erkennbares prächtiges Aussehen. Ende des letzten Jahrhunderts wurde es komplett im Heimatskrieg zerstört. Im neuen Millennium bekommt es die alte Glänze und Kunsthistoriker und Architekten betrachten es als das repräsentativste Gebäude der Spätbarockzeit in Kroatien.

Obwohl das Schloss ihren Namen trägt, ist die Odescalchi Familie nicht für seinen Ausbau verantwortlich. Nikola von Ilok, der Träger von vielen Titel – Ban von Kroatin, Slawonien und Mačva, Herzog von Transilvania und König von Bosnien, baute es im 15. Jh. als seinen Palast.

 

Die königliche Stadt von Nikola von Ilok
Wegen diese letzte, war Ilok im 15. Jh. nicht nur eine gewöhnliche mittelalterliche Festung, sondern eine richtige königliche Stadt.  Mit Mauer auf dem Hügel über den rechten Donauufer umgeben, die Stadt hatte alles was eine Hauptstadt haben sollte – den Palast, Hofkapelle, Pfarrkirche, Franziskaner Kloster, den alten Burg, wirtschaftliche Objekte. In oberem Teil der Festung lebten die Feudaler, und im unteren war der Mittelpunkt des wirtschaftlichen Lebens.

Die Mauer von gesamter Länge von 1350 Meter, durchgeschnitten mit runden und rechtseckigen Türmen, ist heute das größte erhaltene Fortifikationskomplex im kontinentalen Teil Kroatiens.

Die Ilok Festung, Eltz und Odescalchi – Schlösser der ungewöhnlichen Schönheit und außergewöhnliches Kulturwertes sind ein wichtiger Teil von dem reichen Angebot der Destination Vukovar-Vučedol-Ilok, sonst Europäische Destination der Excellenz (EDEN), die diese Prestige-Titel aufgrund Kulturtourismus erworben hat. Wenn man dazu noch weltbekannte Gastfreundschaft, ausgezeichnetes Essen und Premiumweine gibt – gibt es kein Zweifel! Ihr nächstes Reiseziel wird bestimmt Syrmien sein.